Klaus ist einer der Letzten seiner Art gewesen. Irgendwie
konnte ich es nicht übers Herz bringen ihn zur Blumenversteigerung zu
bringen, wo er mit Tausenden seiner Kollegen zu Discounterpreisen
verschleudert wird. Deshalb lebt er jetzt auf unserer Fensterbank und muss nicht das Leid seiner Familienangehörigen teilen, die nach Weihnachten achtlos in der Mülltonne oder auf dem Kompost landen.
Er darf bleiben!
Ich werde weiter auf seiner Seite über ihn berichten!
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